Der neue Sneaker aus dem Herzen Osakas.
Im Land der aufgehenden Sonne haben Sneaker, Streetwear und die gesamte Kultur drumherum immer schon einen großen Stellenwert genossen. Labels wie Mita Sneakers, Atmos, A Bathing Ape, Commes des Garçons oder Beams versorgen Fans regelmäßig mit Kollaborationen, die auch jenseits der Grenzen Tokios begeistern. Auch Nike konnte bereits mit zahlreichen Partnern aus Japan Sneaker umsetzen.
Allen voran die Air Max Serie mit Atmos, die Collabs mit Hiroshi Fujiwara und seinem Label Fragment Design oder FPAR (Forty Percent Against Rights), mit denen 2018 ein Blazer erschien. Unter dem Nike SB Umbrella werden zudem auch kleinere Labels und Shops, die zwar keine große Reichweite, aber dafür kulturelle Tragweite mitbringen, ebenfalls gefeatured. Genauso ein Label bekommt nun seinen eigenen Dunk Low.
Tightbooth wurde im Jahr 2005 von Shinpei Ueno in Osaka, Japan, gegründet. Ursprünglich begann das Label als Skate-Crew und produzierte Skateboard-Videos wie die Lenz-Serie, die auf dem Channel von Thrasher gefeatured wurde und viele Fans fand. Im Laufe der Zeit entwickelte sich Tightbooth schnell zu einem unabhängigen Bekleidungslabel, das für seinen einzigartigen Style bekannt ist. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis Nike SB anklopfte.
Der bald erscheinende Dunk Low zeigt sich in einem schlichten schwarz-weißen Upper mit einem Muster, wie von einem Riffelblech inspiriert. Für einen subtilen Kontrast sorgt das orangene Tightbooth-Tag an der Seite des Schuhs. Zudem versteckt sich ein Tightbooth-Schriftzug an der Seite der Zunge. Alles in allem ist der Sneaker zwar schlicht, aber verspielt genug, dass er den meisten SB-Fans große Freude bereiten dürfte.
Wir gehen von einem Release noch in diesem Sommer aus, haben aber bis dato noch keine konkreten Informationen. Falls sich daran etwas ändern sollte, erfahrt ihr es als erstes auf unserer SNKRADDICTED App und auf Instagram.